Ground to Sound
©Kathrin Spirk

Ground to Sound

Ground to Sound

Ground to Sound übersetzt die physische Struktur der Bodenoberfläche in eine experimentelle, kollaborative Komposition. Ein mit diversen Instrumenten beladener Anhänger wird über ein 1,5 Hektar großes, ehemals landwirtschaftlich genutztes Grundstück gezogen. Die Bewegung des Anhängers über unebenen Boden, Felsen und Vegetation löst federbelastete Mechanismen aus, die wiederum die Instrumente aktivieren. Jeder Besucher ist eingeladen, die Konstruktion über vorhandene Wege zu ziehen oder die Komposition mit eigenen Pfaden zu erweitern. Das Projekt verweist auf Formen der akustischen Kartografie und der kollektiven Psychogeografie. 

Die zweitägige Veranstaltung Kunst in Horst in deren Rahmen die Performance stattfindet, bietet einen künstlerischen
und sozialen Raum für Besuchende sowohl aus der Umgebung, als auch aus den angrenzenden Metropolenregionen.

Projektseite
www.horst-vier.de/
www.matthewappleby.com
Genre
Klangkunst (Installations- und Ausstellungsformate)
Veranstaltungsformat
Performance/Aufführung
Veranstaltungsdaten
07.06.2025 | 
Kunst in Horst, Möllenbeck/ Horst
08.06.2025 | 
Kunst in Horst, Möllenbeck/ Horst
Projektbeteiligte
  • Matthew Appleby (Perkussion/Soundart)