Peter Strickmann - Klack Ding, Installation, Detail, Künstlerhaus Lauenburg
©Evgenija Wassilew

Totter Passel

Totter Passel

Mit dem Projekt Totter Passel erschafft der Berliner Performer und Klangkünstler Peter Strickmann ein Miniaturtheater der Geräusche und Ereignisse.

Die räumliche Installation besteht aus einem Ensemble luftgesteuerter Mechaniken mit denen profane Objekte und kleine Wassermengen in Bewegung versetzt werden. Eingelegte Mikrofone vergrößern die Aktivitäten des Wassers und der Objekte und machen die perkussiven, vielfarbigen Geräuschfolgen detailliert hörbar. Der Gesamtklang dieser Wasser- und Objektmusik erscheint synthetischer Herkunft, ihr Ursprung ist jedoch rein mechanisch.

Über die Dauer der Veranstaltung ist die Installation als Ausstellung zugänglich. An zwei Konzertterminen (25.04. und 27.04.2025) wird sie zum zentral gespielten Rauminstrument. Objekte führen sich auf, Geräusche verstecken sich in Rohren. Der Musiker ist nur ein Akteur unter vielen.

Projektseite
peterstrickmann.info/totterpassel
Genre
Klangkunst (Installations- und Ausstellungsformate)
Veranstaltungsformat
Installation
Veranstaltungsdaten
25.04.2025 | 
Aquarium, Leipzig (Konzert)
26.04.2025 | 
Aquarium, Leipzig (Ausstellung)
27.04.2025 | 
Aquarium, Leipzig (Ausstellung)
27.04.2025 | 
Aquarium, Leipzig (Konzert)
Projektbeteiligte
  • Peter Strickmann (Eigenbau / Installation)