„Afghanistan 1969. Ein Land, vom Kino (und Musik) gerettet“ Globale Musik

„Afghanistan 1969 – ein Land gerettet durch Kino und Musik“ ist ein filmisches und musikalisches Event, das einen alten Dokumentarfilm im Super 8-Format mit Live Musik zusammenbringt. Der Film wurde 1969 in Afghanistan gedreht. Das Land, das wir im Film sehen, gibt es nicht mehr, vor allem, weil dieses Land in den letzten Jahrzehnten trotz der so genannten Friedens- oder Sicherheitsmissionen durch zahlreiche Kriege verwüstet wurde. Der Film zeigt ein Afghanistan, das noch in Frieden lebt und eine weltoffene und tolerante Gesellschaft verkörpert. Heutzutage unvorstellbar. Der Film wird begleitet von Live-Musik, gespielt von vier Musikern aus den Ländern Italien, Irak und Afghanistan, die alle Deutschland zu ihrer Wahlheimat erkoren haben. Die Musik ist eine Begegnung zwischen europäischen und orientalischen Musiktraditionen und Instrumenten, die einen Dialog zwischen unterschiedlichen Kulturen repräsentiert. Das Event findet Ende September in Gelsenkirchen statt.

Projektbeteiligte
Alessandro Palmitessa (Klarinette / Saxphone / Live Elektronik), Cosimo Erario (Gitarre / E-Gitarre), Bassem Hawar (Djoze-Kniegeige), Daud Sadozai (Rubab / Sarod)
Genre
Globale Musik


https://www.gelsenkirchen.de/de/_meta/veranstaltungskalender/61000-afghanistan-1969-ein-land-vom-kino-und-musik-gerettet
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