Macri Cáceres (Peru) und Hatifnatten (Potsdam/Berlin) Jazz/Improvisation

Die Stimme ist wohl das älteste „Musikinstrument“ der Welt, dicht gefolgt von der Flöte. In fast allen Kulturen weltweit sind Flöten wichtiges Bestandteil von sowohl ritueller, sozialer und kultureller Klangerzeugung. Die junge Peruanische Komponistin und Flötistin Macri Cáceres beschäftigt sich intensiv mit der Klangbreite von traditionellen, prä-hispanischen und neoprä-hispanischen Flöten aus Mittel – und Südamerika. Macri Cáceres hat den beiden Hatifnatten – Musikerinnen in einer Workshop- Phase im Keramik Atelier Wienen in Paretz, beigebracht wie man solche Tonflöten herstellt. Die Flöten sind keine Plagiate der traditionellen Flöten, sondern wurden lediglich als Inspirationsquelle genutzt und eigene Kreationen je nach Klangvorstellung und Können wurden angefertigt. Diese Flöten werden bei den Konzerten von allen drei Musikerinnen gespielt und in das bestehende Instrumentarium eingefügt. Es werden Improvisationen und graphische Partituren von Cáceres zu hören sein

Projektbeteiligte
Maria-Cristina Cáceres (Flöten/Komposition), Sabine Vogel (Flöten), Ute Wassermann (Stimme/Pfeifen)
Genre
Jazz/Improvisation


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