Papiripar Festival Interdisziplinär

Papiripar verwirbelt in seiner dritten Ausgabe erneut experimentelle Popmusik, Kunst, Film und Performance. Zwischen Radiowelle, Ausstellung, Soundwalk und Polter-Abend entsteht ein hybrides Format: Ein rumpelnder Poltergeist, der im Radio und darüber hinaus sein Unwesen treibt. Inwieweit der Spuk auch offline durch die Stadt geistert, bleibt noch abzuwarten. Zum derzeitigen Zeitpunkt ist die Glaskugel noch zu beschlagen, wir beschwören jedoch hoffnungsvoll die Geister und passen das Programm der jeweiligen Situation an.Papiripar verwirbelt in seiner dritten Ausgabe erneut experimentelle Popmusik, Kunst, Film und Performance. Zwischen Radiowelle, Ausstellung, Soundwalk und Polter-Abend entsteht ein hybrides Format: Ein rumpelnder Poltergeist, der im Radio und darüber hinaus sein Unwesen treibt. Erneut wird die Pop-Schublade transformiert, in alle Richtungen gedehnt, gesprengt und unsortiert zurückverwandelt. Zentrum des Festivals ist ein temporärer Radio-Sender als experimentierfreudige Funkzentrale. Bei interaktiven Formaten wird das Publikum von Zuhause live ins Radiogeschehen verwickelt. Mit Übersprungshandlungen überbrücken wir die Lücken zwischen den Disziplinen und rufen maskiert: “Mehr Kunst in die Musik, mehr Musik in die Kunst!“

Projektbeteiligte
No Bra (Elektronik / Gesang), Dieb13 (Elektronik / DJ), Roc Jiménez de Cisneros (Ausstellung), Anna Ramos (Ausstellung), Meadow House (Elektronik / Gesang), Aksak Maboul (Band), LAPS (Elektronik Duo), Albert Tarrats (Künstler*in), Sarah Washington (Moderation), Knut Aufermann (Moderation), Mentos Gulgendo (Orgel-Duo), EVOL (Elektronik), Beau Wanzer (Elektronik), Itty Minchesta (Performance), Istari Lasterfahrer (Performance), ALKU (Ausstellung)
Genre
Interdisziplinär


http://www.papiripar.com/
Gefördert von: