Projektfoto  Big Orchestra
©Julija Stankeviciene

Der Musikfonds ist als gemeinnütziger Verein konstituiert. Die Organe des Vereins sind die Mitgliederversammlung, der Vorstand und das Kuratorium

Die Mitgliederversammlung besteht aus Vertreter:innen der sieben Mitgliedsverbände des Musikfonds. Mindestens einmal jährlich findet eine Mitgliederversammlung statt, dort werden Richtungsfragen zu allen wichtigen Aufgaben des Musikfonds diskutiert und verabschiedet. Die Mitgliederversammlung fasst z.B. Beschlüsse zu den Grundsätzen der Vereins- und Fördertätigkeiten, sie beschließt die Aufnahme neuer Mitglieder, sie wählt den ehrenamtlich tätigen Vorstand des Vereins, das Kuratorium und gegebenenfalls auch Sonderjurys.

Kuratorium

Das Kuratorium wird alle drei Jahre von der Mitgliederversammlung gewählt. Die Kandidat:innen für die Kuratoriumswahlen werden von den Mitgliedsverbänden vorgeschlagen. 

Mitglieder des Kuratoriums können höchstens einmal wiedergewählt werden. 

Das Kuratorium entscheidet über die Anträge auf Projektförderungen des Musikfonds in drei Förderrunden pro Jahr. Die Sitzungen des Kuratoriums sind nicht öffentlich, Förderentscheidungen werden nicht begründet. 

Das Kuratorium besteht aus zwei Gruppen mit jeweils 10 Mitgliedern. Die beiden Gruppen wechseln sich ab, so dass jede:r Kurator:in jede zweite Förderrunde mitentscheidet. Der/die Vorsitzende und der/die stellvertretende Vorsitzende des Kuratoriums leiten die Sitzungen des Kuratoriums.

Vorsitzende

Studium der Philosophie, Französische Philologie und Kulturmanagement. Diverse Tätigkeiten im Bereich der Freien Szene der zeitgenössischen Musik, Musiktheater und Performing Arts. Koordination von Impuls neue Musik und Bureau Export (zeitg. Musik). Seit 2016 Leitung des field notes Programms der inm – intitiative neue musik berlin e.V. Zudem als Moderatorin und freie Autorin tätig.

Tätigkeiten für Rundfunkanstalten, Musikverlage, Festivals und Konzertveranstalter sowie als Musikberater. Seit 2007 beim Podium Gegenwart des Deutschen Musikrates, seit 2010 dessen Projektleiter.

Gruppe 1

Er hat über 270 Stücke ur- und erstaufgeführt, von denen die meisten ihm gewidmet sind. Sein Repertoire besteht fast ausschließlich aus neuesten Stücken, die oft einen großen Körpereinsatz erfordern, Elektronik einsetzen oder die kein:e andere:r spielen will. Er ist promoviert, Mitglied von stock11 und Lange//Berweck//Lorenz, und lebt in Berlin.

Autorin auf dem Gebiet der neuen Musik. Herausgeberin der Reihe „Zeitgenössische Musik für Flöte“ beim Bärenreiter Verlag, wo auch ihre Bücher “The Techniques of Flute Playing“ erschienen sind. Künstlerische Leiterin des Landesjugendensembles Neue Musik Niedersachsen. Mitglied im Beirat für den Künstlerhof Schreyahn. Preisträgerin der FEM-Nadel des Deutschen Komponistenverbands.

War Vorstand der Kölner Gesellschaft für neue Musik und Sprecher des kulturpolitischen Initiativkreises Freie Musik und Veranstalter der Kölner Musiknacht 2006–2015. Ist Referent bei internationalen Symposien, freier Mitarbeiter von Rundfunkanstalten sowie Autor zahlreicher Aufsätze und mehrerer Bücher zur Musik, Ästhetik, Kultur- und Sozialgeschichte des 19., 20. und 21. Jahrhunderts.
Geboren 1968 in Ludwigsburg, Studium der Musikwissenschaft, Philosophie und Deutschen Philologie an den Universitäten Tübingen, Köln und Wien.
1. Preis als Hornist bei Jugend Musiziert 1987, Mitarbeiter der Universal Edition Wien 1994/95, Magister Artium bei Peter Gülke 1997 und Promotion bei Dietrich Kämper 1999 in Köln. Ernennung zum Honorarprofessor 2012 an der HfMT Köln, dort Dozent seit 2005, außerdem bei der IEMA in Frankfurt seit 2018 sowie an den Musikhochschulen in Düsseldorf 2011–2016 und Freiburg 2008–2020.

Jury Spartenoffene Förderung Berlin 2016-2019, Vorstand IG Jazz Berlin 2019-2021, unterschiedliche Projektleitungen, Komponist für Rundfunk und Fernsehen-Produktionen

Studierte Gitarre und Komposition an der Musikhochschule in München.
Mit der Monika Roscher Bigband: Echo Jazz, Förderpreis d. Landeshauptstadt München, Bayerischer Kunstförderpreis, Theatertreffen Berlin: Woyzeck und Das Große Heft (Komposition).

Studium in München und Stipendienaufenthalten in Bamberg und Paris.
Seit 2014 ist er Dirigent von Ju[mb]le, Jugendensemble für Neue Musik, Bayern. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit ist er seit Studienzeiten regelmäßig als Kurator verschiedener Projekte der aktuellen Musik tätig — so war er von 2010-2017 künstlerischer Co-Leiter des aDevantgarde-Festival und betreut seit 2016 die Publikationsreihe „Neue Töne“.

Studierte Soziologie und Politologie in Stuttgart, wo er 1993 das Multimedia-Magazin Harakiri gründete.
In der Folge freie Autorenschaft für diverse Musikmagazine und Tageszeitungen sowie Buchpublikationen. Von 2000 bis 2014 Chefredakteur des Intro Magazins sowie von 2011 bis 2014 zudem Director Media Content bei der Hörstmann Unternehmensgruppe. Betreiber der Labels onitor, Scheinselbständig und Cereal/Killers sowie der Kunstedition Edition Fieber.
Thomas Venker unterhält wissenschaftliche und künstlerische Lehraufträge an der Folkwang Universität, der Universität Paderborn und der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Er gehört zum Kuratorium der Monheim Triennale.

Arbeitet im Spannungsfeld verschiedener zeitgenössischer Musik. Studierte Jazz-Saxophon, Komposition und Musikwissenschaft in Leipzig, Paris und Köln. Ihre Kompositionen wurden bei Edition Leduc und Edition Peters publiziert. Auftragskomposition u.a. für das Bauhaus Weimar, die Philharmonie Köln und das Stadtarchiv Köln. Als Saxophonistin spielte Sie in IT, FR, CH, AUS, DK, SWE, und NOR. Ihre CDs wurden von der Wochenzeitschrift Die Zeit und dem Redaktionsnetzwerk Deutschland unter die besten Alben der Jahre 2018 und 2021 gewählt.
Seit ihren drei Schaffensjahren in Paris ist Luise Volkmann Teil des Collectif LOO, mit dem sie gemeinsam deutsch-französische Projekte organisiert.

Gruppe 2

Studium der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaften und Romanistik (Französisch). Studium an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina zu Frankfurt Oder.

Seit 2002 Organisator/Geschäftsführer und künstlerischer Ko-Leiter des CTM (ehemals club transmediale) – festival for adventurous music and arts, ehemaliges Mitglied des Media-Labs aroma-agentur für Informationsdesign, Gründungsmitglied des Vereins DISK – Initiative Bild & Ton e.V., Mitinitiator des Netzwerkes I.C.A.S. – International Cities of Advanced Sound and related Arts, ehemals Leiter des EU-Kulturprojektes E.C.A.S. – Networking Tomorrow’s Art for an Unknown Future (2010- 2015), Mitglied des Kuratorennetzwerkes IKT seit 2008, seit 2013 Mitglied des Rats für die Künste Berlin für den Bereich digitale Kulturen und experimentelle (Pop-)Musik, Mitbegründer der Künstleragentur DISK Agency, Berlin. Darüber hinaus (Ko-)Kurator verschiedener Ausstellungen an der Schnittstelle von Musik und bildender Kunst. 2021 gründete er die polnische Stiftung Laguna zum Aufbau eines Haus der Komponistinnen in der polnischen Woiwodschaft Westpommern.

Geboren in Teheran (Iran). Studierte Komposition in Bremen, Köln und Freiburg. Lebt in Köln, komponiert leidenschaftlich und arbeitet international mit verschiedenen Ensembles und Musikern. Ihr künstlerischer Weg wurde bereits durch viele Preise und Stipendien gefördert. 2023 bekommt sie den Heidelberger Künstlerinnenpreis.

Bewegt sich in wechselnden Genres der Popkultur, seine Arbeiten sind mit Gold- und Platin Awards ausgezeichnet. Als beratender A&R bei Universal Music/Vertigo tätig. Engagiert sich bei #verso (Vereinigung Songwriter) u.a. als Mit-Initiator der internationalen und Genre übergreifenden „Swop Camps“.

Echo Ho, eine in Peking geborene transmediale Künstlerin mit Sitz in Köln, verwebt improvisierte Musik mit Echtzeitkomposition. Sie kombiniert verschiedene Medienformen und integriert ungewöhnliche poetische und narrative Elemente, während sie tief aus der Philosophie des chinesischen Instruments, der Qin, schöpft. Mit ihrem langjährigen Projekt SlowQin fordert sie traditionelle musikalische Grenzen heraus und verwebt vielfältige kulturelle, künstlerische, technische und philosophische Konzepte ineinander. Ihre Werke wurden an Orten wie dem He Xiangning Kunstmuseum und dem ZKM ausgestellt. Derzeit ist sie Doktorandin am Tangible Music Lab in Linz, Österreich. 

Contemporary Jazz, Improvisierte Musik, Zeitgenössische Musik
2013-2019 Kuratorin der Serious Series in Berlin – Reihe für Jazz und Improvisierte Musik
2016-2019 im Vorstand der IG Jazz Berlin, seit 2020 Geschäftsführerin

Derzeit Referent u.a. für Jazz und internationale Kulturbeziehungen im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Bis 2023 Kulturamtsleiter der Großen Kreisstadt Leonberg, zuvor Sachgebietsleiter Kulturelle Bildung und Teilhabe im Kulturamt von Esslingen am Neckar. Bis 2018 Referent für Kunst & Kultur der BASF SE in Ludwigshafen. Zwischen 2012 und 2016 Geschäftsführer der Deutschen Jazzunion. 

Studium Schlagzeug Jazz, Rock, Pop an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover sowie Communication and Cultural Management an der Zeppelin Universität Friedrichshafen.

Studierte Klavier und Komposition für Film und Fernsehen an der Hochschule für Musik und Theater München. Unterrichtet an den Musikhochschulen München und Hamburg.
Sie verwirklicht neben Aufträgen eigene multimediale Musiktheater-Projekte und arbeitet international mit Tanzgruppen und Videokünstler:innen zusammen. Zu den Projekten erschienen zahlreiche CDs. Stipendiatin des internationalen Künstlerhauses Villa Concordia in Bamberg, erhielt u.a. den Förderpreis der Landeshauptstadt München.

Aktiv im Bereich Jazz und Improvisierte Musik sowie elektroakustische Improvisation. Kurator von „Come Closer“ und Produktionsleiter von „Yiddish Summer Weimar“.

Ist weltweit mit zeitgenössischer, improvisierter und elektroakustischer Musik unterwegs und interessiert sich besonders für interkulturelle und interdisziplinäre Projekte. Sie lebt in Montabaur im Westerwald und ist u.a. künstlerische Leiterin der dort angesiedelten Konzertreihe Lauschvisite und des Landesjugendensembles Neue Musik Rheinland-Pfalz/Saar.

Mitgliedsverbände

Sieben bundesweit im Bereich der aktuellen Musik tätigen Verbände bilden den Musikfonds e.V.: Die Deutsche Gesellschaft für Elektroakustische Musik, die Deutsche Jazzunion, der Deutsche Komponist:innenverband, der Deutsche Musikrat, der Deutsche Tonkünstlerverband, die Gesellschaft für Neue Musik und die Initiative Musik.

Die Deutsche Gesellschaft für Elektroakustische Musik (DEGEM) fördert elektroakustische Musik und Klangkunst in nationalem und internationa­lem Rahmen. Die Organisation von Fachtagungen, Kursen, Konzerten und Klanginstallationen, der internationale Austausch sowie die Herausgabe von Publikationen und Tonträgern gehören ebenso dazu wie das Engagement für angemessene Produktionsbedingungen elektroakustischer Musik, für geeignete Förderinstrumente und für die Vernetzung mit anderen Verbänden, Interessenvertretungen, Künstlern und Institutionen.

Seit 50 Jahren versteht sich die Deutsche Jazzunion (ehem. Union Deutscher Jazzmusiker e.V.) als Sprachrohr der Jazzmusiker:innen in Deutschland. In Zusammenarbeit mit internationalen, nationalen und regionalen Jazzverbänden sowie jazznahen und spartenübergreifenden Organisationen setzt sie sich für notwendige Verbesserungen der strukturellen und finanziellen Rahmenbedingungen für ausübende und lehrende Jazzmusiker:innen ein. 

Der Deutsche Komponist:innenverband (DKV) ist ein Zusammenschluss von Komponist:innen aller Genres und Stilrichtungen, die der solidarische Gedanke einer Interessenvertretung für alle musikalisch Kreativen eint und setzt sich auf vielfältige Weise für die Belange von in Deutschland lebenden und arbeitenden Komponist:innen aller Nationalitäten ein. Der DKV vertritt die Position der Urheber:innen international und national gegenüber Politik oder Öffentlichkeit, sowie bei der Gestaltung der Gesetzgebung zu ihrer sozialen Sicherheit.

Der Deutsche Musikrat (DMR) engagiert sich für die Interessen von 15 Millionen musizierenden Menschen in Deutschland und ist weltweit der größte nationale Dachverband der Musikkultur. Er repräsentiert rund 100 Organisationen und Dachverbände des professionellen Musiklebens und des Amateurmusizierens sowie die 16 Landesmusikräte. Der Verband setzt mit seiner musikpolitischen Arbeit als zivilgesellschaftlicher Akteur Impulse für ein lebendiges Musikleben und ist im steten Dialog mit der Bundespolitik.

Der Deutsche Tonkünstlerverband (DTKV) als ältester und größter Berufsverband für Musiker:innen (Gründung: 1844) ist mit rund 9.000 Einzelmitgliedern bundesweit organisiert und ist die Standesvertretung für alle Musikberufe – Komponist:innen, Interpret:innen, Musikpädagog:innen etc. Die Mitgliedschaft im Deutschen Tonkünstlerverband ist ein Markensiegel für Musikberufe.

Neben der Interessenvertretung gegenüber politischen, sozialen und wirtschaftlichen Institutionen und Verbänden setzt sich der DTKV vor allem für die Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Musik und den Musikunterricht in Deutschland ein. Er engagiert sich dafür, dass die Rechte v.a. der freiberuflich tätigen Musiker:innen gewahrt werden und dass Musiker:innen von ihrer Arbeit leben können. 

Die Gesellschaft für Neue Musik (GNM) wurde 1922 gegründet, im Jahr 1933 von den Nationalsozialisten verboten und 1948 neu gegründet. Der Zweck der Gesellschaft ist die Förderung neuer Musik unter Berücksichtigung ihrer individuellen und gesellschaftlichen Funktion, ihrer weiteren Entwicklung sowie der Vermittlung zwischen Theorie und Praxis. Derzeit gehören ihr etwa 300 natürliche und 50 kooperative Mitglieder an. Die GNM Vertritt Deutschland bei den iscm World New Music Days und beruft eine Jury für die Deutschen Einreichungen. 

Die Initiative Musik ist die zentrale Fördereinrichtung der Bundesregierung und der Musikbranche für die deutsche Musikwirtschaft. Wir stärken die Präsentation und Verbreitung von Musik aus Deutschland im In- und Ausland. Schwerpunkte unserer Programme, Projekte und Awards sind die Unterstützung von professionellen Newcomer:innen, Musiker:innen, Livemusikclubs und Musikunternehmen sowie der Ausbau bundesweit nachhaltiger Strukturen für Rock, Pop und Jazz. 

Vorstand

Der Vorstand des Musikfonds besteht aus drei Personen und wird für die Dauer von drei Jahren von der Mitgliederversammlung gewählt. Prof. Martin Maria Krüger ist der Vorsitzende des Vorstands, Dr. Julia Cloot und Felix Falk sind seine Stellvertreter:innen.

Gitarren- und Schlagzeugstudium an der Hochschule für Musik Würzburg, 1982 Direktor des Würzburger Hermann-Zilcher-Konservatoriums, seit 2003 Präsident des Deutschen Musikrates, seit 2009 Honorarprofessor an der Hochschule für Musik und Theater München

Von 2011 - 2021 Präsidentin der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik (IGNM) und ist seitdem im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für elektroakustische Musik (DEGEM). Hauptberuflich ist sie als Kuratorin beim Kulturfonds Frankfurt RheinMain tätig.

Saxophonist aus Berlin. Er war Mitinitiator der 2012 erfolgten Neugründung der Deutschen Jazzunion und ist ihr stellvertretender Vorsitzender.

Geschäftsstelle

Die Geschäftsstelle des Musikfonds befindet sich in Berlin-Wedding und wird von Gregor Hotz als Geschäftsführer geleitet, Büroleitung und Projektkoordination übernimmt Petra Taube. 

Das Team besteht aus sieben Mitarbeiter:innen. Das Sonderprogramm muh[sic] wird von zwei weiteren Kolleg:innen betreut.

Die Geschäftsstelle ist für das gesamte operative Geschäft des Musikfonds verantwortlich. Zu den Aufgaben gehören die Beratung von Antragsteller:innen, die Entgegennahme von Anträgen, die Abwicklung von geförderten Projekten inklusive der Prüfung der Nachweise der Mittelverwendung sowie die persönliche Betreuung von Projektträger:innen. 

Weitere wesentliche Aufgaben sind z.B. Vorbereitung von Mitgliederversammlungen und Kuratoriumssitzungen, die Verwaltung der Bundesmittel, d.h. Antragstellung, Kommunikation und Abwicklung der Zuwendungen gegenüber den Zuwendungsgebern, der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie dem Bundesverwaltungsamt. 

Die Geschäftsstelle vermittelt zwischen den Anforderungen der Verwaltung und den Bedürfnissen der Musiker:innen, Komponist:innen und Klangkünstler:innen.

Der Musikfonds engagiert sich für die Belange der freien Szene der aktuellen Musik in kulturpolitischen Zusammenhängen.